08 Mrz #010 „Ist es vernünftig, an Gott zu glauben?“ Zwei Wissenschafter im Gespräch – John Lennox, Rudolf Taschner
Wer sind wir? Woher kommen wir? Worum geht’s in diesem Leben eigentlich?
Das sind Fragen die jeden irgendwann mal mehr oder weniger beschäftigen. Und sehr oft überlegt man dann, ob es denn mehr als nur das Offensichtliche gibt, ob es sowas wie einen Gott gibt…
Aber wofür brauchen wir noch einen Gott, wenn wir fast alles selbst erschaffen können und wissen? Ist es noch vernünftig an Gott zu glauben? Er sagt ja, John Lennox. Mathematik Professor an der Oxford University. Er sagt: Glaube und Wissenschaft widersprechen sich nicht – sie ergänzen sich sogar.
Auf der anderen Seite jemand, der sich selbst einen „frommen Agnostiker“ nennt – Rudolf Taschner. Er ist Mathematiker der TU Wien. Man könnte seine Aussage vielleicht übersetzen mit: er weiß, dass er nichts weiß. Aber er würde auch nicht sagen, dass es KEINEN Gott gibt…
Die Überlegungen der beiden Herren: „mindblowing“ !
Diese Podcastfolge ist der Mitschnitt einer Diskussion an der Uni Wien, mit dem gleichnamigen Titel. Die Veranstalter waren, in alphabetischer Reihenfolge: die Katholische Hochschulgemeinde; die drei überkonfessionellen christlichen Studierendengruppen ÖSM, Shine Students und Vienna Young Adults; sowie das Zacharias Institut für Wissenschaft, Kultur und Glaube.